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Das Ritual für den ultimativen Lernerfolg - Vollmondritual Juni 2024
Der spirituelle Sonnwendzauber
Der Vollmond für das Superhirn-Gedächtnis
Das Ritual für den ultimativen Lernerfolg
Wie Sie Prüfungen, Examen und Tests mit magischer Hilfe bestehen

Für dieses Vollmond-Ritual benötigen Sie:
- Ein Salzfass oder eine Schale Salz (für den Norden)
- Ein Fläschchen Weihwasser (für den Westen)
- Eine Glocke oder Feder (für den Osten)
- Eine Kerze (für den Süden)
- Konzentration und Intuition
Aufbau des Juni-Altars
Bauen Sie die Ritualzutaten den Himmelsrichtungen entsprechend auf einem sauberen Tisch, der Ihren Altar repräsentiert, auf. Das Salzfass kommt in den Norden, die Glocke oder Feder in den Osten, die weiße Kerze in den Süden und das Weihwasser in den Westen. Somit sind alle vier Himmelsrichtungen auf Ihren Ritual-Altar versinnbildlicht und Sie können Ihr Werk beginnen.
Auf dem Foto ist eine sommerlich blaue Altardecke aufgedeckt, deren Farbe für das Element Wasser und für das Sternzeichen Krebs steht, das laut Astrologie ein kardinales Wasserzeichen ist und beim Vollmond am 22.06.2024 aktiviert wird. Der Blumenschmuck besteht diesmal aus weißen Blüten, die für Reinheit und Konzentration stehen.
Zusätzlich verwenden wir Weihwasser aus einer Kirche; energetisiertes Wasser, das Sie mit der rechten Handfläche aufgeladen haben, ist jedoch genauso wirksam. Das Wasser stellt eine weitere Verbindung zum nun vorherrschenden Wasserelement dar und zu den heilenden, aber auch erinnernden und geistig fördernden Kräften des Ur-Elements.
Außerdem brauchen Sie: eine ganze, schöne Walnuss und einen blauen Filzstift, den Sie nur für magische Arbeiten benutzen.
Meditation für den Juni
Das Zentral-Themen des magischen Hochsommer-Vollmonds im Sternzeichen Krebs am 22.06.2024 sind Heilung, Erinnerung und Vergegenwärtigung, also zugleich auch die drei Komponenten erfolgreichen Lernens. Der Krebs steht als hyperfeminines Zeichen für die DNA, für die Genetik, für das Körpergedächtnis und das gespeicherte Wissen der Ahnen.
Was wir heute schnell übersehen, ist, dass „Lernen“ nicht bedeutet, als menschlicher Computer mit möglichst vielen Daten gefüttert zu werden und diese wieder auszuspucken. Lernen bedeutet vielmehr, einen tiefen inneren Einklang mit dem Gelernten zu erzeugen und diesen zu verinnerlichen – auch im Körper. Deshalb spricht man im Volksmund gern davon, dass man sich Wissen „einverleibt“ oder etwas „verdauen“ muss.
Genauso haben unsere Vorfahren stets gelernt: sie haben Wissenswertes durch den Verstand, die Intuition und das Körpergedächtnis geprüft und dann in der Erinnerung behalten. Gegenwärtig leben wir in einer modernen Gesellschaft, die uns zum „lebenslangen Lernen“ erziehen will – das heißt, wir bleiben ewig Schüler.
Das ist jedoch gar nicht gut. Statt uns immer auf die Stufe der Schüler zurücksetzen zu lassen, sollten wir neue Wissensdaten ebenso prüfen, wie es unsere Vorfahren getan haben, und uns mit viel Reife und Hingabe, aber auch Unterscheidungsvermögen wappnen (warum ist es wichtig, das zu wissen?). Dann verknüpft sich vieles in unserem Wissenssystem und schafft Kreativität.
Das gilt für uns Erwachsene und erst recht für die Kinder und Jugendlichen, die jetzt gerade erst lernen, wie man lernt, und die leider nicht so gute Vorbilder dazu haben. Der folgende Zauber ist für Sie, wenn Sie etwas lernen oder eine Fortbildung machen, aber auch für ihre kleinen oder studierenden Kinder…
Meditieren Sie:
- Was will ich lernen?
- Warum will ich es lernen?
- An welches Wissen kann ich damit anschließen?
- Wie fühlt es sich an/gehe ich in Resonanz?
- Wie öffnet mir das neue Wissen Türen?
Danksagung und Segnung der Himmelsrichtungen
Bedanken Sie sich nach der Meditation zuerst bei den guten Geistern der vier Himmelsrichtungen, indem Sie sich einmal im Uhrzeigersinn drehen (Deosil) – also von Osten nach Norden – und die guten Geister des Ostens, Südens, Westens und Nordens einladen und sie mit den folgenden oder ähnlichen Worten bitten, Ihnen bei Ihrem Ritual beizustehen.
„Danke, Engel des Ostens, Luft-Engel und Leichtigkeitsgeber, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Südens, Feuerwerfer und Flammenzungen, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Westens, Wasserschöpfer und Stromgeister, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Nordens, Eis-Wächter und Schnee-Wärter, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke allen Lichtengeln und guten Geistern für die Hilfe und den Beistand beim großen Werk. Danke, danke, danke.“
Vollmondritual Juni
Arrangieren Sie alles harmonisch auf dem Altartisch. Atmen Sie tief ein und aus (Bauchatmung) und versuchen Sie, durch Ihre bewussten Atemzüge und Ihre Konzentration mit Ihrem Unterbewusstsein besser in Verbindung zu kommen. Stellen Sie sich die Prüfungssituation, den Test, die Wissensinhalte so bildlich vor, wie Sie können, und erfüllen Sie Ihre Vorstellung mit Zuversicht. Waschen Sie sich Hände, Stirn und Kehle mit dem Weihwasser/ energetisierten Wasser.
Schreiben Sie dann mit blauem Stift auf die Walnuss:
„(Ihr Name oder Name des Kindes) triumphiert über alles/hat in Allem Erfolg.“
Dann legen Sie die beschriftete Walnuss entweder offen auf Ihren Schreibtisch (aber so, dass sie nicht entwendet werden kann) oder tragen Sie die Walnuss in der Handtasche oder Aktentasche, die Sie am häufigsten verwenden. Wenn Sie den Zauber für ein Kind machen, geben Sie ihm die Walnuss als Geschenk mit der Auflage, sie niemandem zu zeigen und nicht weiter zu verschenken.
Sie können sie auch, wenn Sie trickreich sind, heimlich in das Futter einer Weste oder Jacke einnähen. Wenn Ihr Kind aber schon groß ist und studiert, geben Sie ihm die Walnuss und erklären Sie ihm den Zauber. Es wird sicher lächeln, aber wahrscheinlich den „coolen Trick“ anerkennen. Er hilft auch so.
Wenn Sie den Zauber verstärken wollen, verbrennen Sie bitte zusätzlich sieben Gewürznelken in der Flamme der weißen Kerze und singen Sie:
„(Name) sei bestens geschützt und behütet, auf dem Schulweg, in der Schule (Universität, Firma), bei den Freunden, in dem Umkreis, bei der Arbeit, beim Lernen, bei der Prüfung, sieben mal sieben sei das Siegel, das Siegel für Schutz und Erfolg.“
Die Nelken-Asche streuen Sie dann in einen Blumentopf. Die darin wachsende Pflanze hegen und pflegen Sie (ideal wäre es, wenn die Pflanze eine Beziehung zum Lernen hätte: Studentenblume (Tagetes) oder Fleißiges Lieschen. Das muss aber nicht sein, es kann jede beliebige Balkon- oder Zimmerpflanze sein). Der Legende nach soll der so Besungene nun auf dem Weg zum Lernen, beim Lernen, in Prüfungen und im Freundes- und Kollegenkreis geschützt sein.
Danksagung und Segnung der Himmelsrichtungen
Bedanken Sie sich nach der Meditation zuerst bei den guten Geistern der vier Himmelsrichtungen, indem Sie sich einmal im Uhrzeigersinn drehen (Deosil) – also von Osten nach Norden – und die guten Geister des Ostens, Westens und Nordens einladen und sie mit den folgenden oder ähnlichen Worten bitten, Ihnen bei Ihrem Ritual beizustehen.
„Danke, Engel des Ostens, Luft-Engel und Leichtigkeitsgeber, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Südens, Feuerwerfer und Flammenzungen, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Westens, Wasserschöpfer und Stromgeister, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Nordens, Eis-Wächter und Schnee-Wärter, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke allen Lichtengeln und guten Geistern für die Hilfe und den Beistand beim großen Werk. Danke, danke, danke.“
Danach lassen Sie die Kerze abbrennen, falls noch nicht geschehen.
Viel Erfolg bei der Manifestation Ihrer Wünsche!