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Esche - Das keltische Baumhoroskop
ESCHE 25.05.-03.06. & 22.11.-01.12.
Legende:
Die hoch aufragende, malerische Esche mit ihren langgestreckten Blättern muss einen gewaltigen Eindruck auf unsere Vorväter gemacht haben, denn sie hielten sie für einen heiligen Baum, und sogar für einen der besonders ausgezeichneten heiligen Bäume. In der berühmten „Edda“, der skandinavischen Schöpfungssage, steigt Göttervater Odin in die Weltesche Yggdrasil, um von dort einen Überblick über die Welten zu erlangen und Weisheit zu ernten.
Die schlanke Esche gilt psychologisch auch als das archetypisch Urweibliche im Pflanzenreich (so wie die Ulme als das Urmännliche gilt) und sie wurde häufig in der Magie eingesetzt, um den Liebespartner an sich zu binden.
Esche-Geborene sind oftmals feinsinnig, intelligent, umsichtig und erspüren Stimmungen oft schon im Vorfeld mit seismografischer Genauigkeit. Wichtig ist, dass sie einen beruhigenden Ausgleich finden zu ihrem bewegten Innenleben.
Charakter:
feingeistig, künstlerisch-sensibel, hochkreativ, empathisch, zerstreut
Weisheit der Esche:
„Wundervoll rauscht es in meinen Blättern – stell dich unter, ich bin seit alter Zeit ein Götterbaum, und ein Mittler zwischen den Welten. Die Menschen, die unter meinem Schutz stehen, werden wundervoll geführt, sie erleben glückliche Fügungen und inspirative Momente, viele meiner Schützlinge sind Künstler mit empfindlicher Seele.
Ich stehe auch für das Urweibliche in allen von uns, in Männern wie in Frauen, für den Instinkt, die Intuition. Doch achte darauf, lieber Schützling, dass du auch mit den „Kindern der Welt“ umgehen kannst, denn sie sind anders gesinnt als du, materialistischer, pragmatischer.
Du verlierst nichts, wenn du dich unter Menschen mischst, doch du könntest etwas verlieren, wenn du dich zu verletzlich zeigst. Bewahre dein sensibles Innenleben und lass andere teilhaben an deinem inneren Reichtum und deiner Kreativität.“